Bibliografie
Wolfsmond
- Details
- Geschrieben von Gerald Schnellbach
- Hauptkategorie: Stephen King
- Zugriffe: 25570
The Dark Tower V
Wolfsmond
von Stephen King
Roland von Gilead, der Revolvermann, ist in Mitt-Welt noch immer auf der Suche nach dem magischen Dunklen Turm. Mit seinen Gefährten Eddie, Susannah und Jake gelangt er in den kleinen Ort Calla Bryn Sturgis, wo den Farmern auffällig häufig Zwillinge geboren werden. Doch seit Generationen überfallen regelmäßig Wolfsreiter auf grauen Pferden das Dorf und rauben jeweils einen der Zwillinge. Wenn das Kind dann zurückkehrt, ist es geistig behindert. Nun hat Andy, der Boten-Roboter, erneut einen Überfall der Wölfe angekündigt. Roland und seine Freunde, die sich bereit erklärt haben, den hilflosen Farmern beizustehen, entdecken in einer Höhle des Dorfes eine geheimnisvolle Tür, die sich als eine Verbindung zur Erde und zu anderen Welten entpuppt. Die Freunde nutzen die Tür, um im New York des Jahres 1977 eine Rettungsaktion zu unternehmen. Da stellt sich heraus, dass Susannah mit einem Dämonenkind schwanger ist, und die Wölfe greifen an…
Im Kabinett des Todes
- Details
- Geschrieben von Gerald Schnellbach
- Hauptkategorie: Stephen King
- Zugriffe: 28252
Im Kabinett des Todes
Kurzgeschichtensammlung
von Stephen King
Stephen King schrieb seine erste Kurzgeschichte mit 21 Jahren. Seitdem hat er eine Vielfalt von Romanen veröffentlicht, die ihren Siegeszug um die Welt angetreten haben. Doch in seinem Werk hat die kürzere Form - die Novelle und die Story - nie an Bedeutung verloren, seine Story-Bände waren nicht minder erfolgreich. Das beweist er auch mit seiner neuen Sammlung von Kurzgeschichten.
"Im Kabinett des Todes" warten zahlreiche blutige und unblutige Überraschungen in vierzehn düsteren Geschichten, die für jeden Leser etwas bereit halten. King zeigt sich in »Der Mann im schwarzen Anzug« in literarischer Höchstform und erhielt für diese Geschichte den O'Henry Award. Jede der Geschichten dieser Sammlung ist absolut einzigartig und zieht den Leser in ihren Bann, egal ob er sich mit Howard Cottrell als Scheintoter im »Autopsieraum Vier« befindet oder in »Alles endgültig« mit dem jungen Dinky Earnshaw mitleidet, dessen Traumjob sich als höllischer Alptraum entpuppt. Viele blutige und unblutige Überraschungen warten auf den Leser in diesen faszinierenden Geschichten - und sie zeugen alle von der unbändigen Schaffenskraft eines Autors, der zu den anerkannt Größten seines Faches zählt.
In diesem Buch sind folgende Kurzgeschichten enthalten:
1. Einleitung: Wenn man sich einer fast ausgestorbenen Kunstform widmet
2. Autopsieraum vier
3. Der Mann im schwarzen Anzug
4. Alles, was du liebst, wird dir genommen
5. Der Tod des Jack Hamilton
6. Im Kabinett des Todes
7. Die kleinen Schwestern von Eluria
8. Alles endgültig
9. L. T.'s Theorie der Kuscheltiere
10. Der Straßenvirus zieht nach Norden
11. Lunch im Gotham Café
12. Dieses Gefühl, das man nur auf Französisch ausdrücken kann
13. 1408
14. Achterbahn
15. Der Glüggsbringer
Einige dieser Kurzgeschichten sind in Deutschland schon vorab erschienen. Drei von ihnen in dem Hörbuch "Blut und Rauch", eine im "Playboy", eine auf der CD-ROM "F 13" und weitere in diversen Kurzgeschichtensammlungen. Besonders hervorzuheben wäre die Kurzgeschichte "Die kleinen Schwestern von Eluria", die zu Stephen Kings Dark-Tower-Zyklus gehört und von Roland, dem letzten Revolvermann und seiner Suche nach dem Dunklen Turm handelt. Auch diese Kurzgeschichte ist schon vorab in der Kurzgeschichtensammlung "Der siebte Schrein" erschienen. In dem Buch "Im Kabinett des Todes" sind diese Stories erstmals gemeinsam erschienen.
Das Schwarze Haus
- Details
- Geschrieben von Gerald Schnellbach
- Hauptkategorie: Stephen King
- Zugriffe: 26111
Das Schwarze Haus
Talisman II
Von Stephen King und Peter Straub
In der scheinbar paradiesischen Stadt French Landing im US-Bundesstaat Wisconsin kommt es zu merkwüdigen Ereignissen: Eine Kuh spricht, ein alter Mann gehorcht sonderbaren inneren Marschbefehlen, ein Haus existiert und dann doch wieder nicht. Und ein schrecklicher Serienkiller mit dem Spitznamen "Fisherman" streunt durch die Straßen. Er entführt und tötet kleine Kinder auf grausame Weise, verstümmelt sie und isst ihr Fleisch. Der Sheriff bittet verzweifelt Jack Sawyer, einen pensionierten Polizisten aus Los Angeles, um Hilfe, der in einem Nachbarort bereits vor einiger Zeit einen Serienmörder gestellt hat.
Es ist der Fisherman, der Jack unvermittelt in den Fall hineinzieht: Er schickt ihm einen Kinderschuh mit dem dazugehörigen Fuß darin. Jack erkennt bald, dass der Killer nur ein Wekzeug ist, für die Mächte jener anderen Welt (der Region), in der er als Junge vor zwanzig Jahren den Talisman berührt hat. Bald pendelt Jack zwischen French Landing und der Region hin und her, wobei ihm sein Freund Speedy Parker, an den er 20 Jahre lang nicht mehr gedacht hat, zur Seite steht, sowie ein blinder Diskjockey, die wunderschöne Mutter eines der vermissten Kinder und eine Motorradbande mit dem schönen Namen "Thunder five". Er verfolgt den Fisherman und noch einen viel größeren Fisch: den "Abbalah", den Scharlachroten König, der die Achse der Welt zerstören möchte. Und der Weg in dessen Reich führt durch das "Schwarze Haus", das leer und verlassen, verborgen im dichten Wald von French Landing steht. Durch dieses Haus führt der einzige Weg in die jenseitige Welt, den Jack Sawyer gehen kann, um die Mordserie zu beenden. Nach zwanzig Jahren kehrt er zurück in das Land des Talismans.
"Black House – Das Schwarze Haus" ist die Fortsetzung des Romans "Der Talisman", den Stephen King gemeinsam mit Peter Straub 1984 veröffentlichte. Da den beiden Freunden die Zusammenarbeit damals viel Spaß bereitete, entschlossen Sie sich, eine Fortsetzung der Geschichte zu schreiben. Diese erschien bereits 2001 in den USA bevor sie ein Jahr später in Deutschland in den Handel kam. Laut einem Interview mit King und Straub wird in 5 – 10 Jahren eine weitere Zusammenarbeit in Form eines dritten Teils des Talismans angestrebt.
Der Massenmörder Albert Fish, der in diesem Buch öfters erwähnt wird, hat tatsächlich gelebt. Hier eine Kurzbio über das Leben und sterben dieses Mannes.
Das Tagebuch der Ellen Rimbauer
- Details
- Geschrieben von Gerald Schnellbach
- Hauptkategorie: Stephen King
- Zugriffe: 25052
Das Tagebuch der Ellen Rimbauer
"Mein Leben auf Rose Red"
Herausgegeben von Dr. Joyce Reardon Ph. D. / Stephen King
Ein rätselhafter, unberechenbarer Ehemann, ein Haus, von einem düsteren Geheimnis umwittert - und eine junge Frau, die völlig unvorbereitet mit ihren und den sexuellen Obsessionen ihres Mannes konfrontiert wird: Das ist die gefährliche Mixtur, die das Leben der jungen Frau zunehmend zu einem Alptraum macht.
Seattle, im frühen 20. Jahrhundert. Ellen, ein Mädchen aus guter Familie, heiratet den wohlhabenden Industriellen John Rimbauer. Obwohl sich die naive junge Frau von ihrem erheblich älteren, dominanten Ehemann stark angezogen fühlt, spürt sie doch auch eine andere, dunkle Seite an ihm, eine Seite, die sie abstößt.
Ganz auf sich alleine gestellt, beginnt Ellen, ein Tagebuch zu führen. Diesem stummen Gesprächspartner vertraut sie alles an, was sie mit ihrem untreuen und voyeuristisch veranlagten Gatten erlebt. Und dieses Dokument bleibt schließlich das einzige Zeugnis der mysteriösen, entsetzlichen Vorfälle, die sich auf Rose Red, dem gewaltigen Familiensitz der Rimbauers, ereigneten und die seinerzeit die Gesellschaft schockierten. Das auf einer alten Indianer-Grabstätte erbaute Herrenhaus erweist sich nämlich schon bald als ein lebendes Wesen mit eigenem Willen. Innerhalb von einundvierzig Jahren verloren in seinen Mauern mindestens sechsundzwanzig Menschen ihr Leben oder verschwanden.
Stephen King hat nicht nur die mehrteilige TV Serie "Rose Red" produziert, sondern auch die Idee zum Buch gehabt und das Drehbuch dann selbst geschrieben. Das Tagebuch der Ellen Rimbauer allerdings, wurde in Kings Auftrag von Ridley Pearson geschrieben. Pearson ist Bandmidglied (Bassgitarrist) der "Rock Bottom Remainders" und selbst ein bekannter Thriller-Autor. Lange Zeit wurde von King verheimlicht, wer das Buch schrieb, deshalb vermuteten viele, es wurde von ihm selbst, oder von seiner Frau Tabitha geschrieben. Denn über die Mitherausgeberin und angebliche Autorin Joyce Reardon konnte nichts in Erfahrung gebracht werden. Wahrscheinlich existiert diese Frau nicht einmal.
Wie sieht ein Buick aus?
- Details
- Geschrieben von Klaus Spangenmacher
- Hauptkategorie: Stephen King
- Zugriffe: 24615
Für alle Interessierten:
In der Modellreihe des Jahres 1955 baute Buick tatsächlich
Modelle des Buick Roadmaster mit 3 und mit 4 "Bullaugen" (auch Ventiports genannt).
Jedoch NIE ein Modell mit unterschiedlicher Anzahl rechts und links.
Hier einige Bilder:
3 Ventiports
4 Ventiports
im roten Kreis seht ihr das Logo vom deutschen Buch-Cover
Und hier noch einige hübsche Bilder
(ein geiles Auto!!!)